"'Mio tesoro per te moro' interpretierte Sopranisitin Ute Steinhauer mit ihren weitgespannten Legato-Bögen, eine Stärke ihrer Stimme, sehr eindrucksvoll. Und gerade die über Terzen versetzten, zweistimmigen Passagen mit der Hornistin waren ergreifend ...bis dann ein weiterer Höhepunkt folgte mit Mozarts Arie 'Lungi da te, mio bene' aus der Mitridate KV 87. Hier zeigte Ute Steinhauer mit ihrem weichen Timbre noch einmal ihr ganzes Können." Neue Ruhr-Zeitung 15.05.2018
"Leicht wie Vogelgezwitscher und auch fröhlich und locker waren Steinhauers Gesang und Mimik bei ´Anzoletto und Estrella´. Dies und ihre Körperbewegungen stimmten hervorragend überein und stellten in ihrer Gesamtheit ein kleines Gesamtkunstwerk dar." NRZ
"Einen Begeisterungssturm löste Ute Steinhauer mit ´Spiel ich die Unschuld vom Lande´ aus. Anfänglich etwas schenant und doch keck ging sie majestätisch schreitend über zum ´Spiel ich eine Königin´, bis sie dann verführerisch mit ´Spiel ich eine Dame aus Paris´ endete. Hervorragend zum schauspielerischen Talent wusste sie ihre Stimme bis zu den Koloraturen einzusetzen..." Erkelenzer Nachrichten
"Bei Gedichten wie ´Ich wandelte unter Bäumen´ und ´Warum sind denn die Rosen so blass´ begeisterte die Sopranistin die Zuhörer mit ihrer wunderbaren Stimme... Besonders die kindlich-naive Erzählweise des jungen Heine und die Art, in der Ute Steinhauer diese vorzutragen wusste, regte die Zuhörer zum Schmunzeln an... Die gelungene Mischung von Musik und Literatur wurde mit einem kräftigen Applaus belohnt." Ibbenbürener Volkszeitung
"Ute Steinhauer verstand es mit viel Einfühlungsvermögen, Charme und gestalterischem Können, sowohl die Musik als auch die Briefe vorzutragen und alles mit ihrer ausdrucksstarken Stimme zu einem Erlebnis werden zu lassen. Die Zuhörer dieses ungewöhnlichen ´Konzertes´ fühlten sich zu Gast bei Dichterfürst Goethe."
Erkelenzer Nachrichten